Römer 10,4: „Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.“ 

Gesetz : sich an die alten AT vorschriften halten um vor Gott gerecht dazustehen 

Zitat: 
Die Priesterschaft Aarons, die unter dem gesetzlichem System des Judentums etabliert wurde, machte Platz für eine andere Priesterschaft – für einen Priester, der durch einen göttlichen Eid ernannt und bestätigt wird: „Der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit, nach der Ordnung Melchisedeks“ – nicht wie die Priesterschaft Aarons und dem Bund des Gesetzes, die nach ihrer Erfüllung dahinscheiden sollten. In Hebräer 7,12 heißt es: „Denn wenn das Priestertum verändert wird, dann muss auch das Gesetz verändert werden.“ Und in Vers 19 lesen wir: „Denn das Gesetz konnte nichts zur Vollendung bringen – und eingeführt ist eine bessere Hoffnung, durch die wir uns zu Gott nahen“ 

er hat das Gesetz erfüllt und war somit vor Gott gerechtfertigt, und starb als gerechter für die ungerechten (sünder) 

die gläubigen sünder müssen laut bibel den tieferen sinn/grund, warum das gesetz des mose von gott gegeben wurde, natürlich auch erfüllen, aber nicht durch einhalten von geboten, davon sind die christen seit dem beginn des neuen bundes befreit, sondern indem sie sich zu jesus bekehren und heiligen geist bekommen, und wer sich vom heiligen geist beeinflussen lässt der verhält sich dann so wie es das gesetz beabsichtigt hatte, nämlich nächstenliebe 

Jesus geht einen anderen Weg. Zwar sagt auch er - und darin ist er vollkommener Jude -, daß das Gesetz gilt und gültig bleiben wird: "Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz" (Mt 5, 1. Und doch kann er das Gesetz brechen, wenn es dem Leben eines Menschen im Weg steht. Gerade das Sabbatgebot - für die Juden ein ganz zentrales Merkmal ihrer Identität - hat er nach dem Zeugnis der Evangelien mehrfach gebrochen oder anders ausgelegt: "Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, Leben erhalten oder töten?" (Mk 3, 4). Es geht Jesus nicht um eine buchstabengetreue Befolgung bestimmter Vorschriften. Er möchte, daß die Menschen nach dem Sinn des Gesetzes leben, und der ist zusammengefaßt im Doppel- bzw. Dreifachgebot der Liebe: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt" und "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (Mt 22,37-39). 

Wo Menschen dieses Liebesgebot verinnerlicht haben und danach leben, ist die Weissagung des Propheten Jeremia in Erfüllung gegangen: "Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben" (Jer 31,33). Die äußere Beachtung bestimmter Regeln wird da überflüssig, wo die Menschen Gott ehren und ihm vertrauen und auf das Wohl ihrer Mitmenschen achten. Und so kann Jesus sagen: "Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen" (Mk 2,2 ) 

DURCH DEN HL. GEIST HABEN DIE CHRISTEN DAS GESETZ IN IHR HERZ BEKOMMEN UND SIND SOMIT VON BUCHSTABEN, DEN GESETZ DES AT, BEFREIT 

Erst Paulus hat das Gesetz als solches kritisiert. Zwar betrachtet auch er das Gesetz an sich als "heilig, gerecht und gut" (Röm 7,12), doch es führt den Menschen auf die falsche Fährte. Wer das Gesetz als Weg zum Heil, zur Gemeinschaft mit Gott betrachtet, der muß diesen Weg total gehen, er darf sich keinen einzigen noch so kleinen Fehler erlauben. Und dazu ist der Mensch nicht in der Lage. Außerdem - und dieser Gedanke ist vor allem in der Reformation wichtig geworden - verleitet die Gesetzesfrömmigkeit den Menschen dazu, auf seine eigenen Fähigkeiten zu vertrauen statt auf Gott allein. So stellt Paulus fest: "Christus ist das Ende des Gesetzes" (Röm 10, 4). Wer sich an ihn hält und auf ihn vertraut, der erlangt die volle und heilsame Gemeinschaft mit Gott. 



Christus ist das Ende des Gesetzes" (Röm 10, 4). 

Wir Christen kommen nicht durch das Halten des Gesetzes ins Paradies, sondern das Gesetz soll uns zeigen, dass wir unvollkommen = sünder sind, dann sollen wir uns zu christus bekehren, heilig geist bekommen, und der heilig geist erzeugt nächstenliebe in uns und macht uns vollkommen, reinigt uns von unserer unvollkommenheit, dadurch wird dann die nächstenliebe erzeugt durch den heilig geist und wir erfüllen das gesetz, den sinn warum das gesetz im at überhaupt gegeben wurde, automatischm, und somit sind wir vom gesetz (den im at aufgeschriebenen anweisungen) befreit, nicht aber vom sinn des gesetzes, der nächsten- und gottesliebe, die wir aber automatisch hervorgerufen durch den heiligen geist in uns haben (im laufe des lebens immer mehr je länger man den heiligen geist schon hat) 

paulus sagt, alles ist erlaubt (wir christen sind an keine gesetzesvorschriften aus buch mose mehr gebunden), aber nicht alles ist gut (was nicht im sinne der nächstenliebe hervorgerufen durch den heiligen geist ist, ist schlecht, und sollte unterlassen werden) 

bibel sagt, der buchstabe (das gesetz) tötet, der geist macht frei, das gesetz kann niemals auf jeden spezialfall richtig und gut eingehen, individuelle nächstenliebe auf jeden einzelfall konkret individuell spezifisch angewandt, ist viel besser als eine allgemeine richtlinie die vielen konkreten einzelfällen gar nicht richtig gerecht wird (gesetz des mose), siehe sabbatarbeitsverbot, jesus heilte jemanden weil das im sinne der nächstenliebe war und das sabbatgebot die nächstenliebe hier nicht förderte sondern sogar behinderte 


Wir sind gerettetn (haben Eintrittskarte fürs Pardies später und ewige Gemeinschaft mit Gott bereits hier nach unserer bekehrung zu jesus und später im paradies sowieso als kinder gottes) aus gnade allein nicht aus werke (gesetz mose), damit keiner sich rühme 

-> Christ wird man ohne Gesetz des Mose, und als Christ ist man auch vom Gesetz Mose befreit, man lebt nicht geknechtet nach irgendwelchen Gesetzen sondern in der Freiheit des Heiligen Geistes ... 


Gott ist unveränderlich von Ewigkeit her 

Somit hat Gott niemals aus eigener Kraft seinen Status erreicht, denn diesen Status hatte er schon von Ewigkeit her inne, er ist einfach allmächtiger Gott von Ewigkeit her ohne eigene Leistung, da er es schon immer und ewig war und es somit keinen Zeitpunkt gibt, wo er es noch nicht war und aus eigener Kraft diesen "Status" hätte erreichen können 

Deshalb dürfen wir auch in Jesus uns beschenken lassen mit der Erlösung aus Gnade ohne eigene Werke, und das Paradies ohne eigene Werke erben, denn Gott hat für seinen Status auch keine eigenen Werke vollbracht 

gerecht und gut so